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Metz

 

Kathedrale St-Étienne in Metz

Die Kathedrale befindet sich in der Oberstadt. An die Kathedrale grenzt der Place d’Armes. Bischof Konrad von Scharfenberg begann im 12. Jahrhundert mit dem Neubau einer Basilika. Das Kirchenschiff wurde 1348 eingeweiht, 1520 wurde die Hauptarbeiten an der Kathedrale abgeschlossen. Am äußeren der Kathedrale fällt vor allem die Erscheinung als geschlossener Baukörper auf, die Türme ragen nur wenig über das Dach hinaus. Sehr schön sind auch die mit Strebewerk versehenden Längsseiten der Kathedrale, den doppelten Bögen und Fialen. Der besten Blick auf die Kathedrale bietet das Rathaus. Mit einer Fläche von insgesamt von 6 500 m² sind der größte Schatz der Kirche ihre Glasmalereien. Zu ihrer Entstehungszeit waren die beiden Querschiff- und das Westfenster die größten Kirchenfenster der Welt. Für diese Kunstwerke sind vor allem drei große Namen verantwortlich: Hermann von Münster (1384-92), Theobald von Lixheim (1504) und der aus Straßburg stammende Valentin Busch (1521-38). Einige Schöpfer der Fenster aus dem 13. Jahrhundert bleiben bis heute unbekannt. 

 

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